Krisenvorsorge und zivile Verteidigung
Im aktuellen Heft des DUP Unternehmermagazins geht u.a. auch um das Thema Sicherheit, Wirtschaftsschutz, Resilienz und zivile Verteidigung. Es ist zwar bezeichnend für die aktuelle geopolitische Lage, dass solche Themen nun auch in einem Wirtschaftsumfeld aufgegriffen werden. Dass dies jedoch notwendig ist, wird beim Blick auf die hohe Anzahl hybrider Angriffe in Form von Sabotage– und Spionageakten wie auch Ausspähaktionen zum Beispiel durch Drohnen schnell klar.
Wie sich Unternehmen darauf verstärkt mit eigenen Notfallplänen vorbereiten können und sollten, hat ein Kreis ausgewählter Experten mit der DUP Redaktion diskutieren können. Das Ergebnis finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Mein Zitat finden Sie nachstehend.
Es braucht robuste Vorsorge nicht für den Fall eines längeren Stromausfalls, sondern auch für einen größeren Krisen- oder gar Spannungsfall. Welche Mitarbeiter sind dann noch verfügbar oder werden bei der Bundeswehr bzw. in den Blaulichtorganisationen gebraucht? Wie kann der operative Betrieb aufrecht gehalten werden? Wie sieht die Krisenkommunikation aus? Welche alternativen Logistikwege gibt es? Wer schützt Mitarbeiter vor möglichen physischen Angriffen? Und so weiter und so fort.
📢 Hand hoch: Wer von Ihnen hat bereits einen solchen umfassenden Plan in der Schublade?
Dann, wenn es gilt! 🚀